ThyssenKrupp beschließt Aktienrückkauf
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Der Vorstand der ThyssenKrupp AG hat auf der Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 27.01.2006 beschlossen, bis zum Ablauf dieser Ermächtigung bis zu 25.724.452 eigene Aktien der Gesellschaft, das sind 5 % des Grundkapitals, zu erwerben.
Die gegenwärtig hohe Leistungskraft und die Fähigkeit von ThyssenKrupp, nachhaltig hohe Cash-flows zu erzielen, ermöglichen die Durchführung des Aktienrückkaufs zur Begleitung der Wachstumsstrategie des Konzerns, teilte das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss mit. Vor diesem Hintergrund könnten die zum Rückkauf anstehenden Aktien als Akquisitionswährung und zur Absicherung der Wachstumsstrategie eingesetzt werden.
Der Rückkauf soll von der Commerzbank AG durchgeführt werden. Es ist vorgesehen, dass die Bank die Entscheidungen über den Zeitpunkt des ausschließlich über die Börse erfolgenden Erwerbs der Aktien unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft. Der gezahlte Kaufpreis je Aktie darf den am Börsenhandelstag durch die Eröffnungsauktion ermittelten Kurs der Aktie der Gesellschaft im Xetra-Handelssystem um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten.
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