Telekom-Provider wagt Börsengang
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Der Telekom-Anbieter CallWave hat den US-Börsengang beantragt. Das Unternehmen bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, die jeweiligen Anrufer zu sehen und zu hören, bevor man sich für die Annahme entscheidet.
CallWave will beim Börsengang rund 69 Millionen Dollar einnehmen. Im ersten Quartal wurde ein Nettogewinn 1,6 Millionen Dollar nach einem Minus von 3 Millionen Dollar im Vorjahr erzielt; die Umsätze stiegen von 16,4 auf 22,5 Millionen Dollar. Zum Quartalsende zählte das Unternehmen 780.000 Kunden. Zu den größten Teilhabern gehören Insight Venture Associates und New Millenium Partners. Konsortialführer ist die Deutsche Bank.
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