Telekom-Pläne stoßen auf Widerstand
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Das geplante Service-Programm der Deutschen Telekom stößt bei Arbeitnehmervertretern und Experten offenbar auf Skepsis. "Das ist mit uns nicht zu machen", sagte Lothar Schröder vom Verdi-Bundesvorstand dem "Handelsblatt". Die Dienstleistungsgewerkschaft wolle das Programm deshalb nicht mittragen.
Die Telekom hatte am Dienstagabend angekündigt, dass sie 45.000 Techniker und Service-Mitarbeiter aus der Festnetzsparte T-Com heraustrennen und in eine neue Einheit mit dem Namen "T-Service" verlagern will. Um wettbewerbsfähig zu werden, müssten die Mitarbeiter aber Einbußen beim Gehalt hinnehmen. Im Gegenzug will die Telekom nach 2008 kein weiteres Personal abbauen.
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