Analyse
15:36 Uhr, 24.05.2006

TecAllShare: MÜHLBAUER fällt auf zentrale Unterstützung

Erwähnte Instrumente

Mühlbauer WKN: 662720 ISIN: DE0006627201

Intradaykurs: 31,51 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 14.03.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die MÜHLBAUER Aktie testete die Unterstützung bei 34,10 Euro in den letzten Monaten mehrfach. Immer wieder zeigte sich dort Kaufneigung. In der letzten Woche gab es aber in diesem Bereich keinen Nachfrageüberhang mehr. Die Aktie fiel also unter diese wichtige Unterstützung zurück. Konsequenterweise fällt sie nun auch deutlich ab und erreicht bereits fast den mittelfristig zentralen Unterstützungsbereich um 31,50-30,73 Euro. Solange die Aktie aber nun unter 34,10 Euro per Wochenschlusskurs notiert, ist dieser Bereich als stark gefährdet anzusehen.

Charttechnischer Ausblick: Ausgehend vom Bereich 30,73-31,50 hat die Mühlbauer Aktie prinzipiell die Chance einen neuen mittelfristigen Anstieg bis ca. 44,00 Euro zu starten. Allerdings muss die Aktie zur Bestätigung erst mal 34,10 Euro überwinden. Fällt die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter 30,73 Euro ab, kommt es zu einem Verkaufssignal mit Ziel 22,52 Euro.

Chart erstellt mit TeleTrader Professional - Bitte hier klicken


TecAllShare: MÜHLBAUER - Auf potenziellem Kaufniveau

09.05.2006 11:05

Mühlbauer WKN: 662720 ISIN: DE0006627201

Intradaykurs: 35,11 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 21.03.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Die MÜHLBAUER Aktie startete nach einem Tief bei 9,25 Euro aus dem Oktober
2002 eine deutliche Aufwärtsbewegung, welche die Aktie bis 44,00 Euro führte. Dieses Hoch erreichte die Aktie im April 2005. Nach einer Konsolidierung bis 34,10 Euro versuchte die Aktie den Ausbruch über das Hoch bei 44,00 Euro, scheiterte aber. Danach kam es zu einem Abverkauf an den mittelfristigen Key-Support bei 31,50-30,73 Euro. Bei 31,10 Euro drehte die Aktie wieder nach oben, um bis 42,00 Euro anzuziehen. Von dort aus fiel die Aktie wieder auf 34,10 Euro zurück, wo sie sich nun seit mehreren Wochen aufhält. In der letzten Woche notierte die Aktie sogar kurzzeitig darunter.

Charttechnischer Ausblick: Solange die Unterstützung bei 34,10 Euro auf Wochenschlusskursbasis hält, hat die MÜHLBAUER Aktie noch immer Chancen auf einen Anstieg bis ca. 44,00 Euro. Sollte die Aktie allerdings unter 34,10 Euro abfallen, dann wäre der Unterstützungsbereich um 31,50-30,73 Euro stark gefährdet. Ein Wochenschlusskurs unter diesem Bereich führt zu einer Abwärtsbewegung bis ca. 22,52 Euro.

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TecAllShare: MÜHLBAUER steuert potenzielle Kaufmarke an

Mühlbauer WKN: 662720 ISIN: DE0006627201

Intradaykurs: 34,89 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit 23.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose: Die MÜHLBAUER Aktie startet nach dem Tief im Oktober 2002 bei 9,25 Euro eine massive Aufwärtsbewegung, welche die Aktie bis April 2005 auf ein Hoch bei 44,00 Euro führte. Nach einer Konsolidierung bis 34,10 Euro startete die Aktie einen Angriff auf das Jahreshoch. Obwohl die Aktie kurzzeitig sogar leicht darüber notierte, scheiterte dieser Angriff. Seitdem bewegt sich die Aktie wieder abwärts. Nachdem sie bereits im September den langfristigen Aufwärtstrend gebrochen hatte, unterschreitet sie in dieser Woche auch noch die Unterstützung bei 35,21 Euro. Bei 31,50-30,72 befindet sich aus mittelfristiger Sicht die zentrale Unterstützungszone und damit auch ein potenzieller Kaufbereich.

Prognose: Sollte Die MÜHLBAUER Aktie tatsächlich diese Woche unter 35,21 Euro beenden, würde eine weitere Abwärtsbewegung bis 31,50-30,72 Euro indiziert. Von dort aus sollte die Aktie dann aber wieder nach oben drehen und mittelfristig zumindest bis 44,00 Euro ansteigen. Hält aber der Bereich 31,50-30,72 Euro nicht, dann wäre eine weitere Abwärtsbewegung bis in den Bereich das langfristigen 61,8% Retracements bei 22,52 Euro zu erwarten.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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