Swissmedic überprüft Bayer-Pille nach Todesfall
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Bern (BoerseGo.de) - Die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic überprüft einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Todesfall einer jungen Frau und der Einnahme der Anti-Baby-Pille "Yaz" (Produktfamilie "Yasmin") von Bayer Schering Pharma. Die junge Frau war nach offiziellen Angaben Mitte September plötzlich an den Folgen einer Lungenembolie verstorben. Zehn Monate zuvor hatte sie auf ärztliches Rezept die Anti-Baby-Pille mit den beiden Wirkstoffen Drospirenon und Ethinylestradiol verschrieben bekommen.
Thromboembolische Komplikationen seien seltene, aber gut bekannte Komplikationen in Verbindung mit weiblichen Sexualhormonen, so Swissmedic. Auch unter hormonalen Kontrazeptiva könnten solche unerwünschte Wirkungen auftreten, ebenso wie Durchblutungsstörungen auf der arteriellen Seite des Kreislaufs. Über das aktuelle Überprüfungsverfahren zu Drospirenon-haltigen Kontrazeptiva, in das die aktuellsten verfügbaren Daten einbezogen und analysiert werden sollen, will Swissmedic voraussichtlich Ende Oktober informieren.
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