Sun begrüßt Microsoft-Bußgeld
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Der kalifornische Serverhersteller Sun Microsystems hat das von der EU-Kommission gegen den Softwarekonzern Microsoft verhängte Rekord-Bußgeld von 497,2 Mio Euro begrüßt. Die Entscheidung sei "wichtig" für Innovation und Wettbewerb, erklärte Sun am Mittwoch. Der Beschluss der EU-Kommission könne als Präzedenzfall angesehen werden. Der weltgrößte Softwarekonzern habe sein Quasi-Monopol beim Betriebssystemen für Personalcomputer (PC) ausgenutzt und damit EU-Wettbewerbsrecht verletzt, entschied die Kommission nach eigenen Angaben. Die Aktien von Sun Microsystems schlossen am Dienstag an der Nasdaq mit einem Minus von 0,99% auf 4,01 USD.
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