Stimmung deutscher Investoren lässt nach
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Das Stimmungshoch der deutschen Anleger konnte sich nicht halten: Waren im Oktober mit 52,1 Prozent noch mehr als die Hälfte der Investoren der Meinung, dass die Börse in den nächsten sechs Monaten steigen wird, sank dieser Wert im November auf 47,5 Prozent ab. Gleichzeitig stieg der Anteil der Pessimisten, die nicht an eine positive Entwicklung der Aktienmärkte glauben, von 14 auf 17,4 Prozent. Dies ergab die aktuelle JPMorgan Asset Management Investor Confidence-Befragung, die monatlich in Deutschland, Großbritannien und Frankreich sowie vierteljährlich in Belgien, Schweden und der Schweiz durchgeführt wird. Die Fondsgesellschaft ermittelt mit der Studie die Markteinschätzungen und Kaufabsichten privater Anleger. Boudewijn Hoogenraad, Marketing & PR Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei JPMorgan Asset Management, erläutert: „Diese Stimmungsverschlechterung ließ sich auch bei der GfK-Konsumklimastudie für November beobachten. Die Auseinandersetzungen um Programm und Personen bei den Koalitionsverhandlungen haben die Verbraucher – und somit auch die Privatanleger – verunsichert.“
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