S&P´s senkt Aktienanteil in Musterportfolio
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Das Investmentkomitee der Ratingagentur Standard & Poor´s senkte heute die empfohlene Aktiengewichtung im Modellportfolio von 65% auf 60% und erhöhte dafür den Cashanteil von 15 auf 20%. Anleihen blieben mit 20% gewichtet.
Man sehe den Aktienmarkt aktuell neutral, da die kurzfristigen Risiken durch einen erhöhten Ölpreis und die Risiken im Nahen Osten zugenommen hätten, so die Begründung der Experten.
Demnächst gerate man in eine saisonal eher schwache Periode, in welcher der S&P´s 500 in der Range von 1080 bis 1180 Punkten gefangen bleiben würde. Ein Retest der Tiefstände vom letzten September erwarte man allerdings nicht. Vor allem das geringe Volumen deute aber darauf hin, dass viele institutionelle Anleger sich zunächst aus dem Markt verabschiedet hätten, ohne diese eine breiter Aufschwung aber nicht möglich sei.
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