Spanische Regierung kritisiert Herabstufung durch S&P
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Madrid (BoerseGo.de) - Die spanische Regierung hat die Herabstufung der Kreditwürdigkeit des spanischen Staates durch S&P kritisiert. Die Ratingagentur habe die geplanten Sparmaßnahmen nicht berücksichtigt, sagte der stellvertretende Wirtschaftsminister Fernando Jiménez. Spanien werde seinen Pflichten bei der Schuldentilgung absolut nachkommen. In der Nacht zu Freitag hatte S&P die langfristige Kreditwürdigkeit Spaniens um zwei Stufen von A auf BBB+ gesenkt und dies auch mit dem maroden Bankensystem des Landes begründet. Der Ausblick bleibt negativ. Die kurzfristige Bonitätsnote wurde von A-1 auf A-2 reduziert.
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