Spanien: Brauchen keine Hilfe
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Madrid (BoerseGo.de) - Spanien benötigt nach Einschätzung von Wirtschaftsminister
Luis de Guindos keine Hilfskredite aus dem Euro-Rettungsfonds. "Wir brauchen das nicht“, sagte de Guindos am Donnerstagabend noch vor der öffentlichen Bekanntgabe der Herabstufung seines Landes durch die Ratingagentur S&P. Spanien sei weder offiziell oder inoffiziell dazu gedrängt worden, Hilfen in Anspruch zu nehmen. Auch könnten die spanischen Banken ohne einen neuen EZB- Dreijahrestender auskommen.
Neue Kredite würden zudem die Probleme Spaniens nicht lösen, sagte de Guindos. Notwendig seien vielmehr Strukturreformen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und das Wirtschaftswachstum zu fördern. In der Nacht zu Freitag hatte S&P die Kreditwürdigkeit Spaniens um zwei Stufen gesenkt und dies auch mit dem maroden Bankensystem des Landes begründet.
Eröffne jetzt Dein kostenloses Depot bei justTRADE und profitiere von vielen Vorteilen:
- 25 € Startguthaben bei Depot-Eröffnung
- ab 0 € Orderprovision für die Derivate-Emittenten (zzgl. Handelsplatzspread)
- 4 € pro Trade im Schnitt sparen mit der Auswahl an 3 Börsen & dank Quote-Request-Order
Nur für kurze Zeit: Erhalte 3 Monate stock3 Plus oder stock3 Tech gratis on top!
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.