S&P: Telekom-Festnetzsektor auch 2004 unter Druck
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Standard & Poor's rechnet weiterhin mit einer schwachen Geschäftsentwicklung im Telekommunikations Festnetzsektor in den USA im Jahr 2004, da die Kundenabwanderungen, die überhöhte Glasfaserkapazität, der wachsende Konkurrenzdruck und die schwache Wirtschaft dem Sektor zusetzen werden. S&P Analyst Todd Rosenbluth rechnet damit, dass die traditionellen Festnetzdienstleister sich neue Märkte suchen werden, um ihr Wachstum zu steigern. Zudem prognostiziert er, dass die Betreiber "aggressive" Maßnahmen unternehmen werden, um ihre bestehende Kundenbasis zu halten. Zu diesen Maßnahmen könnten deutliche Kostensenkungen, Entlassungen und Verkäufe von Vermögenswerten zählen. Belastend wirken fallende Umsätze und höhere Pensionskosten.
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