S&P optimistisch für die Chipindustrie
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Bei Standard & Poors Equity Research geht man davon aus, dass die globale Chipindustrie 2004 einen Umsatzzuwachs von 30 Prozent und 2005 von 20 Prozent sehen könne. Auch für das Jahr 2006 seien noch Zuwachsraten möglich. Man liege damit oberhalb der Prognosen der Semiconductor Industry Association, die etwa für 2006 wieder Umsatzrückgänge für wahrscheinlich halte.
Der Grund für einen länger als von vielen Beobachtern prognostizierten Chip-Zyklus könne darin liegen, dass die meisten Unternehmen im jüngsten Abschwung kaum noch willens gewesen seien, Investitionen zu tätigen. Es werde demnach lange dauern, bis es wieder zu einem Kapazitätsüberhang komme.
Investoren, die von dieser Entwicklung profitieren wollen, empfehlen die S&P-Analysten den Kauf der Intel-Aktie. Das Unternehmen nehme nach wie vor eine dominierende Branchenstellung ein und habe in der Vergangenheit Investitionen in Zukunftstechnologien nicht gescheut. Dies werde sich in Zukunft auszahlen.
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