Sojabohnen: War das die Februarpause?
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Die Sojabohnenpreise fielen Anfang Februar auf ein Tief bei 9,35 US-Dollar/Scheffel, stiegen aber bis zuletzt wieder auf 10,01 US-Dollar/Scheffel an. Die „Februarpause“ (siehe Rohstoff-Report 03) wirkte sich damit nur geringfügig auf die Preise aus. Die Dürre in Südamerika verhindert wohl weitere Preisabgaben: Immerhin erlebt Argentinien die trockenste Zeit seit fast einem halben Jahrhundert. Unterdessen verkündete China, weitere 2,5 Millionen Tonnen Soja vom Weltmarkt einkaufen zu wollen, was die Exportaussichten für US-Sojabohnen verbessert. Die Aussichten für steigende Sojapreise in den kommenden Wochen stehen gut.
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