Soja: China importiert fleissig weiter, aber...
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Die Preise für Sojabohnen fielen i n der letzten Woche auf den niedrigsten Stand seit 1 ¾ Monaten, verharren aber damit weiterhin in einer Spanne, die durch das 1 ¾-Jahrestief aus dem Dezember und dem 4 ½-Monatshoch aus dem Januar gebildet wird. Zu den belastenden Faktoren zähle der Anstieg der Sojaölbestände in den USA auf dem höchsten Stand seit sieben Monaten. Im Januar lagen die Bestände damit 10 Prozent über dem Dezember. Wegen der hohen Sojaölbestände und der niedrigen Nachfrage nach Sojamehl aus der Viehzucht ging die Sojaverarbeitung im Januar in den USA um 8,8 Prozent zurück. Zu den stützenden Faktoren für die Sojapreise stellt sich die hohe Exportnachfrage nach US-Bohnen heraus. Vom 1. September bis zum 5. Februar stiegen sie um 12 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr.
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