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11:15 Uhr, 29.04.2013

Sohu.com steigert Umsatz und Gewinn - Analystenprognosen übertroffen

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  • Sohu.com Inc.
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Peking/New York (BoerseGo.de) – Der chinesische Suchmaschinenbetreiber Sohu.com mit Sitz in Peking hat im ersten Quartal 2013 (per Ende März) einen Gewinn- und Umsatzanstieg ausgewiesen.

Der Nettogewinn stieg von 23,11 Millionen Dollar oder 0,53 Dollar je Aktie (American Depositary Share) im Vorjahr auf 24,43 Millionen Dollar oder 0,60 Dollar je Anteilsschein ab. Der bereinigte Nettogewinn stieg von 23,67 Millionen Dollar oder 0,61 Dollar je Aktie auf 24 Millionen Dollar oder 0,62 Dollar je Aktie. Analysten hatten zuvor im Durchschnitt aber einen Gewinn je Aktie von nur 0,45Dollar im Quartal gesehen.

Der Umsatz stieg in den drei Monaten von 226,6 Millionen Dollar im Vorjahr auf 308 Millionen Dollar an. Hier lagen die Schätzungen der Analysten zuvor bei nur 296,97 Millionen Dollar.

Für das zweite Quartal 2013 sieht das 1996 gegründete Unternehmen einen bereinigten Gewinn in einer Spanne von 19 bis 21 Millionen Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird von Sohu zwischen 0,50 bis 0,55 Dollar erwartet. Der Umsatz wird im zweiten Quartal in einer Bandbreite von 333 Millionen bis 342 Millionen Dollar prognostiziert. Analysten rechnen für das zweite Quartal 2012 mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,61 Dollar und einem Umsatz von 318,78 Millionen Dollar.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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