Softwareunternehmen unter den Prognosen
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Micromuse hat im zweiten Fiskalquartal abzüglich von Sondereffekten 4 cents je Aktie verdient. Die Schätzungen der Analysten von Thomson First Call hatten sich auf 5 cents je Aktie belaufen. Der Nettogewinn lag bei $559 bzw 1 cent je Aktie, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von $224 angefallen ist. Die Erlöse konnten von $32,1 Mio auf $38,3 Mio klettern.
Micromuse erwartet für das dritte Quartal einen Gewinn zwischen 1 und 3 cents je Aktie bzw zwischen 4 und 6 cents je Aktie auf Pro-Forma-Basis. Die Erlöse sollen sich in einer Spanne von $38 und $40 Mio bewegen.
Micromuse schlossen am Montag an der NASDAQ mit einem Minus von 5,27% auf 6,83 USD
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