Analyse
12:40 Uhr, 06.11.2013

Sixt - Die Oktoberkerze hat es in sich

Die Aktie des "Deutsche Dividenden Stars" Sixt kennt seit Wochen kein Halten mehr. Nach dem mittelfristigen Befreiungsschlag könnte noch im vierten Quartal auch ein langfristiges Kaufsignal entstehen. Wo liegen die wichtigen Chartmarken?

Erwähnte Instrumente

  • Sixt SE
    ISIN: DE0007231326Kopiert
    Kursstand: 23,90 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Sixt SE - WKN: 723132 - ISIN: DE0007231326 - Kurs: 23,90 € (XETRA)

[Link "Der im Juni auf Godmode-Trader als Deutscher Dividenden Star betitelte SDAX-Wert Sixt drehte in den vergangenen Wochen richtig auf." auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar] Für die Investoren lohnt ein Blick auf den Monatschart. Denn mit einer großen weißen Impulskerze hat sich der Titel im Oktober von seiner bis dato maßgeblichen langfristigen Abwärtstrendlinie lösen können und auch den Widerstand bei 21,00 Euro überwunden. Damit lautet das nächste Ziel 26,50 Euro, das Hoch aus dem Jahr 2007. Denkbar, aber nicht präferiert, wäre auch ein Umweg über die jetzt zur Unterstützung mutierte Marke von 21,00 Euro, ehe das 26,50-Euro-Ziel angesteuert wird. Schon einmal vorweggenommen: Sollte die Aktie das 2007er-Hoch knacken können, wäre auch das letztgenannte Langfristziel bei 42,60 Euro aktiviert.

Kurse unter der Oktoberkerze, also unter 18,50 Euro sollten aus Bullensicht jetzt vermieden werden. Das positive Momentum der vergangenen Wochen wäre sonst komplett dahin.

Kursverlauf 01.10.2006 bis 06.11.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)

Sixt Monatschart
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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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