Sind die Märkte naiv?
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„Das Gleichgewicht ist umso heikler, als die Kerninflation in der Eurozone weiterhin höher ist als erwartet. Zuletzt zeigten die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor, dass der Aufwärtsdruck auf die Preise trotz des unerwartet starken Rückgangs (-0,4 %) des deutschen Wachstums im vierten Quartal und der restriktiveren Geldpolitik der EZB anhält.
Weil die Märkte bereits einen Inflationsrückgang einpreisen und gleichzeitig auf einen Aufschwung der Wirtschaft setzen, bleibt wenig Raum für unangenehme Überraschungen. Dabei dürfte das Jahr 2023 weiterhin reich an wirtschaftlichen und geopolitischen Wendungen sein.“
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