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16:27 Uhr, 15.01.2002

Sind Aktien nicht mehr billig?

Institutionelle Investoren bleiben davon überzeugt, dass es 2002 eine weltweite Wirtschaftserholung geben werde. Aber sie sehen Aktien nicht mehr länger als billig an. Dies geht aus einer aktuellen Studie von Merrill Lynch hervor.

Diesen Monat sei der Anteil der Fondsmanager, die den Markt für überbewertet halten würden, größer als der Anteil, der den Markt für unterbewertet halte, gewesen.

Charles Bowens von Merrill Lynch fügte hinzu, dass 36% der Fondsverwalter Aktien übergewichten und 11% den Cashbestand untergewichten würden.

Der durchschnittliche Barbestand sei von 5% auf 4,5% gefallen. Angesichts dieser Zahl scheine es, als ob die Fondsmanager immer noch mit positiven Aktienrenditen rechnen würden, so Bowens weiter.

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