Silber: Jetzt kommen die Warnungen
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London (BoerseGo.de) – Die Analysten von Macquarie schreiben in einer Note, es sei zu früh, in das fallende Messer bei Silber zu greifen. Sie verweisen darauf, dass die Bestände der ETFs drastische gefallen seien. Die ETFs hätten 30 Millionen Unzen weniger im Bestand als noch vor ein paar Tagen. Zudem seien, so die Experten die Netto-Long-Positionen deutlich gefallen. Wie Macquarie hervorhebt: Die Netto-Long-Positionen seien bereits vor dem Preisverfall nach den höheren Marginanforderungen gesunken. Auch die ETS hätten kaum noch Mittelzuflüsse gesehen, als Silber Richtung 50 US-Dollar je Unze marschiert sei.
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