Siemens findet Lösung für Mitarbeiter
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Die Krise im Geschäft mit Telekom-Betreibern erfordert eine Restrukturierung der Netzwerksparte ICN von Siemens. Im Zuge dessen konnten die Anpassungen die am Standort München notwendig waren, geregelt werden. Insbesondere ging es um den geplanten Abbau von 2.300 Arbeitsplätzen. Durch Aufhebungsverträge und Versetzungen seien bereits 300 Stellen gestrichen worden.
Die neue Regelung sieht vor, rund 1.100 Mitarbeiter in eine neue Qualifizierungs- und Vermittlungs-Einheit zu überführen. Durch die Verlagerung von bislang externen Dienstleistungen
in den Bereich IC Networks werden rund 250 Stellen erhalten. Durch die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit kann die Entlassung von weiteren 350 Mitarbeitern vermieden werden. Für die verbleibenden 300 Angestellten wurden einzelvertragliche Regelungen getroffen.
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