Siemens: Feldmayer in Untersuchungshaft
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Auch wenn es im Schmiergeldskandal bei Siemens zuletzt ruhig geworden ist, gehen die Ermittlungen weiter. Nun gibt es offenbar neue Erkenntnisse. Denn seit heute sitzt der amtierende Zentralvorstand Johannes Feldmayer in Untersuchungshaft, wie der Konzern bestätigte. Außerdem hat die Staatsanwaltschaft Nürnberg erneut mehrere Standorte des Konzerns in München, Nürnberg und Erlangen durchsucht.
Nach Informationen des "Handelsblattes" stehen die Inhaftierung und die Durchsuchungen im Zusammenahng mit der Affäre um die Arbeitnehmerorganisation AUB (Arbeitsgemeinschaft Unabhängiger Betriebsangehöriger) und deren Vorsitzenden Wilhelm Schelsky. Die Staatsanwaltschaft vermutet Millionenzahlungen von Siemens an mehrere Beraterfirmen Schelskys, denen keine adäquate Gegenleistung entgegengestanden haben soll.
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