Siemens Energy Aktie stürzt ab – Anleger nehmen nach Warnung Reißaus
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Anleger von Siemens Energy haben am Freitag Reißaus genommen. Die Papiere sacken zwischenzeitlich um über 35 Prozent ab. Mit rund 15 Euro kostete ein Anteilsschein so wenig wie zuletzt im November. Die Windkrafttochter des DAX-Konzerns kämpft mit Qualitätsproblemen.
Qualitätsprobleme bei Gamesa verprellen Börsianer
Bereits am Donnerstagabend hatte der Konzern wegen Qualitätsproblemen bei Gamesa eine Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr kassiert. Siemens Energy fürchtet nun noch höhere Einbußen als bislang ohnehin eingepreist.
Trotz massiver Qualitätsprobleme halte man eine Sanierung eigenen Angaben zufolge weiterhin für möglich. „Ich glaube an ein positives Windgeschäft“, sagte der Konzernchef.
Hintergrund seien deutlich erhöhte Ausfallraten bei Windturbinenkomponenten, hieß es aus den Reihen von Siemens Energy. Demnach lege eine technische Überprüfung nahe, dass eine Lösung der Probleme bei spezifischen Onshore-Plattformen deutlich mehr koste als bis dato gedacht. Siemens Energy geht derzeit von zusätzlichen Kosten in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro aus. Zu Beginn des Jahres wurden die Kosten noch auf 472 Millionen Euro beziffert.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
Eröffnen Sie ein Trading-Demokonto
Ein Demokonto ist ein simuliertes Marktumfeld, das von einem Trading-Anbieter angeboten wird, um die Erfahrung des „wirklichen“ Tradings bestmöglich nachzubilden. So erhalten Sie ein Verständnis dafür, wie verschiedene Produkte und Finanzmärkte funktionieren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie nicht riskieren, Ihr Geld zu verlieren und somit selbstbewusst und ohne Risiko verschiedene Märkte und Trading-Strategien ausprobieren können.
IG auf Social Media folgen:
Risikohinweise
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Bei professionellen Kunden können Verluste die Einlagen übersteigen.
Optionen und Wertpapiere (Knock-Out-Zertifikate, Faktor- und andere Optionsscheine) sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Wichtige Hinweise
Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung.
Impressum
IG Europe GmbH
Westhafen Tower, Westhafenplatz 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 0800 181 8831
E-Mail: kundenberatung.de@ig.com
Handelsregistereintragung
Amtsgericht Frankfurt – HRB 115624
Geschäftsleiter
Arnaud Claude Pierre Poutier
Marcus Schmidt
USt-ID-Nummer
DE317235705
Steueridentifikationsnummer
047/220/32355
LEI-Nummer
213800HFC5G4V293BN91
Zuständige Aufsichtsbehörden
BaFin-Registernummer – 148759
Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen – „EdW“