Siemens baut auf Medizingeschäft
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Siemens räumt in der Medizintechnik-Sparte auf: Nach den Milliarden-Investitionen in die Labordiagnostik der Jahre 2006/2007 und dem Übertreffen der Margenziele solle der Siemens-Sektor Healthcare das eingesetzte Geld effizienter nutzen, sagte der Sektor-Finanzchef Michael Sen im Gespräch mit der Börsen-Zeitung am Donnerstag. "Nun geht es erst einmal um das Treiben der Kapitaleffizienz", kündigt Sen an. Nähere Zielwerte nennt er allerdings nicht.
Er legt jedoch offen, dass im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/10 der Geschäftswertbeitrag der Sparte nach Herausrechnung der Abschreibungseffekte erstmals nach drei Unternehmenskäufen positiv gewesen sei: "Wir haben wieder Wert geschaffen." Damit muss die Kapitalrendite über 8 Prozent gelegen haben. Aktuell wurden die Kapitalkosten auf rund 7 Prozent gesenkt.
Siemens peilt konzernweit eine Kapitalrendite von 10 bis 15 Prozent an.
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