Analyse
13:05 Uhr, 15.11.2017

SDAX - Anfällig für weitere Verluste

Der deutsche Smallcap-Index beendete seine atemberaubende Rekordjagd Anfang November und vollendete anschließend ein Doppeltop als kurzfristige Umkehrformation. Wo liegen Auffangzonen?

Erwähnte Instrumente

  • SDAX
    ISIN: DE0009653386Kopiert
    Kursstand: 11.568,49 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • SDAX - WKN: 965338 - ISIN: DE0009653386 - Kurs: 11.568,49 Pkt (XETRA)

So lange der Index jetzt unterhalb des EMA50 (blau) notiert, bleibt er anfällig für weitere Abgaben. Bei 11.330 - 11.370 Punkten liegt eine Kreuzunterstützung als erstes Idealziel der Korrektur. Von dort aus dürfte eine Kurserholung starten. Unterhalb davon läge bei 11.060 - 11.120 Punkten eine tiefe Unterstützungszone und auch der EMA200 (rot), den der Index seit Dezember 2016 nicht mehr berührt hat.

Kommen hingegen die Bullen jetzt gleich wieder zurück und bringen den SDAX wieder nachhaltig über 11.800, könnte direkt eine neue Aufwärtswelle starten. Neben den Allzeithochs bei 12.131 - 12.141 Punkten liegt dann knapp oberhalb davon die Trendkanaloberkante bei ca. 12.230 Punkten als Anlaufpunkt.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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