Scoach (Frankfurt) - DAX trotz schwachen Vorgaben behauptet
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Die Börsen in Fernost starten schwächer in die neue Handelswoche. Konjunktursorgen, ausgelöst durch immer wieder aufkochende Kreditprobleme großer Banken sowie Belastungsfaktoren durch den hartnäckig teuer bleibenden Ölpreis, lösen auch zum Wochenbeginn Verkäufe aus. Händler verweisen außerdem auf den Mangel von positiven neuen Nachrichten als Grund für die Verkäufe.
Der Nikkei 225 Index verliert zur Stunde um 0,74% auf 15,042 Zähler, während der Hang Seng Index um 0,65% auf 27,435 Zähler verliert.
DAX behauptet erwartet
Der DAX wird vorbörslich bei 7,609 Punkten taxiert. Das sind 3 Punkte weniger als zum Schlussstand am Freitag. Am Freitag verlor der Index um 0,71% auf 7,612 Zähler.
Erdöl erneut teurer
Der ab heute maßgebliche Januar-Kontrakt für US-Leichtöl kostet am Morgen pro Fass 95 Dollar. Das sind 19 cents mehr, als der Dezember-Kontrakt am Freitag zu Handelsschluss kostete. Durch die fallende Terminstruktur bei US-Leichtöl ist jedoch eine Verteuerung zu Wochenbeginn zu unterstellen, die 19 cents übersteigt, so Jochen Stanzl, Rohstoff-Analyst bei Godmode-Trader.de.
Ausblick Termine Deutschland /Europa
Am heutigen Vormittag werden keine wichtigen Quartalszahlen oder Wirtschaftsdaten erwartet.
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