SCO scheitert in erstem Linux-Prozess
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Die Titel des Software-Produzenten SCO Group gerieten heute stark unter Druck. Gestern hatte das Unternehmen in einem US-Prozess gegen den Autobauer DaimlerChrysler eine Schlappe erlitten.
SCO hatte den Konzern stellvertretend für eine große Zahl von Nutzern der Freeshare-Software Linux verklagt. Das Unternehmen beansprucht für verschiedene Unix-Codes, die im Linux-Betriebssystem enthalten sind, das Urheberrecht. Mit verschiedenen Klagen versucht SCO derzeit, seine Ansprüche durchzusetzen. Das im Prozess gegen DaimlerChrysler urteilende Gericht in Michigan konnte sich aber nicht dazu durchringen, die Sichtweise SCOs zu übernehmen.
Die Aktie der SCO Group rutscht an der Nasdaq um derzeit 8,64 Prozent auf 4,23 Dollar ab.
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