Steht Microsoft hinter SCO Group?
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Das jüngst vermeldete Investment von BayStar Capital in das Softwareunternehmen SCO Group kam wurde offenbar von Microsoft-Managern vermittelt. Dies räumte heute ein BayStar-Sprecher ein. SCO ist in den kletzten Monaten unter anderem durch sein juristisches Vorgehen gegen Linux-Nutzer in die Schlagzeilen geraten. SCO beansprucht auf Teile des bislang frei zugänglichen Linux-Codes Urheberrechte.
Skeptische Marktbeobachter hatten schon länger gemutmaßt, dass SCO verdeckt von Microsoft flankiert werden könnten; da der Erfolg des Linux-Betriebssystem auch dem Softwaregiganten aus Richmond ein Dorn im Auge sein müsse. Derartige Vereinbarungen oder finanzielle Absprachen wurden von beiden Unternehmen bisher aber bestritten.
SCO Group rutschen in Frankfurt aktuell um 2,44 Prozent auf 7,61 Euro ab, Microsoft verlieren 1,06 Prozent auf 20,63 Euro.
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