Schwacher Start bei den UTMS Auktionen
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Mit großer Zurückhaltung sind die Mobilfunkanbieter in die Versteigerung der UMTS-Lizenzen gestartet. Insgesamt boten sie kurz vor Ende des ersten Auktionstages in Mainz für die zu vergebenden Lizenzen rund 2,3 Milliarden Mark. Die Telefongesellschaft Mobilcom legte dabei mit ihrem Partner France Télécom für zwei Frequenzpakete das höchste Gebot vor. Mit dem UMTS- Standard wird ab dem Jahr 2002 die superschnelle Datenübertragung und Multimedia über das Handy möglich.
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