Schwacher DAX-Wochenstart, Ölpreise stark im Aufwind, Deutsche Bank und Commerzbank erneut im Minus

Der DAX startet sehr schwach in die neue Woche und hat zur Eröffnung bereits die 13.000er-Marke unterschritten. Da sich die geopolitische Lage in der Ukraine nicht entspannt, stehen Aktien weiterhin vorrangig zum Verkauf. Im Tief markierte der DAX mit 12.440 Punkten ein neues Zweijahrestief.

Im Aufwind sind hingegen die Ölpreise. Ein mögliches Embarg, also der Liferstopp aus Russland, den der "Westen" hier eingehen könnte, würde das Angebot auf dem Markt weiter verknappen. Ob das Öl aus Iran dem entgegenwirken kann, wird bezweifelt. Daher stieg WTI über 125 US-Dollar auf ein Mehrjahreshoch.

Betroffen ist auch die Bankenbranche. Die Verluste bei Commerzbank und Deutsche Bank gehen heute nahezu ungebremst weiter. Unser Händler Niko erörtert, warum Banken aktuell von der Krise stark betroffen sind.

Mit den Terminen des Tages schliesst das Interview vom Vormittag.

Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.

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