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14:27 Uhr, 05.09.2022

Schörghuber Unternehmensgruppe steigert Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2021 deutlich

DGAP-Media / 05.09.2022 / 14:27 CET/CEST

  • Münchner Familienkonzern realisiert ein Umsatzwachstum von 8,7 Prozent auf 1.265,5 Mio. EUR*
  • Unternehmensbereich Bauen & Immobilien übertrifft Erwartungen bei Umsatz und Ergebnis
  • Spürbare Erholung im Getränke- und Hotelbereich im Berichtszeitraum
  • Turnaround im Geschäftsfeld Seafood
  • Neue Konzernstruktur legt Fundament für künftiges Wachstum

München, 5. September 2022. Mit einer deutlichen Steigerung des Umsatzes und des Ergebnisses hat die Schörghuber Unternehmensgruppe (SUG) das Geschäftsjahr 2021 abgeschlossen. Der Umsatz ohne die at Equity bilanzierte Paulaner Brauerei Gruppe stieg von 553,6 Mio. EUR im Vorjahr auf 607,5 Mio. EUR. Der Vorsteuergewinn (EBIT) der Unternehmensgruppe wuchs überproportional von 9,2 Mio. EUR im Jahr 2020 auf 279,4 Mio. im abgelaufenen Geschäftsjahr. Wesentlich infolge der Wertzu­schreibung auf seinen Immobilienbestand erhöhte das Eigenkapital des Konzerns sich um 8,7 Prozent auf 2.154,7 Mio. EUR (Vorjahr: 1.982,9 Mio. EUR) und die Bilanz­summe um 9,0 Prozent auf 4.604,3 Mio. EUR (Vorjahr: 4.224,0 Mio. EUR).

Bei einer Bilanzsumme von 1.005,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1.002,3 Mio. EUR) und einem Eigenkapital von 289,0 Mio. EUR (Vorjahr: 297,6 Mio. EUR) steigerte die Paulaner Brauerei Gruppe ihren Umsatz auf 669,4 Mio. EUR (Vorjahr: 621,6 Mio. EUR) und ihr operatives Ergebnis auf 29,9 Mio. EUR (Vorjahr: 16,7 Mio. EUR). Das Konzern­ergebnis betrug 16,0 Mio. EUR (Vorjahr: 3,3 Mio. EUR). Vom Ergebnisanteil der Gesellschafter des Mutterunternehmens in Höhe von 13,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1,0 Mio. EUR) wurden aufgrund der at Equity Bilanzierung der Beteiligung 9,3 Mio. EUR der SUG zugerechnet (Vorjahr: 0,7 Mio. EUR).

„Wir sind stolz, dass trotz eines weiterhin sehr herausfordernden Marktumfeldes die bereits zu Beginn der Pandemie von uns umgesetzten Maßnahmen Wirkung gezeigt haben. So können wir nun aus einer Position der Stärke heraus im Markt agieren und uns weiterentwickeln“ sagt Nico Nusmeier, Vorsitzender des Vorstandes. Co-CEO Florian Schörghuber fügt hinzu: „Einmal mehr hat sich unsere diversifizierte Struktur mit den vier Säulen Bauen & Immobilien, Getränke, Hotel und Seafood als resilient auch in turbulenten Zeiten erwiesen. Mit unserer neuen, fokussierten Holdingstruktur, an deren Implementierung wir aktuell arbeiten, werden wir künftig noch schneller und flexibler auf die Erfordernisse eines sich immer rasanter wandelnden Marktumfeldes reagieren können.“

Besonders erfreulich entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut der Unter­nehmensbereich Bauen & Immobilien, der bei allen relevanten Kennzahlen über Plan lag. Der Umsatz legte im Berichtszeitraum um 23,0 Mio. EUR auf 352,8 Mio. EUR (Vorjahr: 329,7 Mio. EUR) zu, während das EBIT auf 323,7 Mio. EUR stieg (Vorjahr: 88,0 Mio. EUR).

Der Paulaner Brauerei Gruppe gelang es, gegen den allgemeinen Marktrend zu wachsen. Trotz anhaltender Einschränkungen infolge der Covid-19-Pandemie, die sich vor allem in der Gastronomie und bei Veranstaltungen bemerkbar machten, stieg der Bierabsatz um 4,1 Prozent auf 5,9 Mio. Hektoliter (Vorjahr 5,7 Mio. Hektoliter).

Deutliche Anzeichen der Erholung gab es im Unternehmensbereich Hotel. Obgleich insbesondere die deutschen Hotelbetriebe der Arabella Hospitality weiter stark von der Pandemie betroffen waren, stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 53,6 Prozent auf 107,7 Mio. EUR (Vorjahr: 70,1 Mio. EUR).

Positive Nachrichten vermeldet die Gruppe schließlich für den Unternehmensbereich Seafood. Dessen operative Gesellschaft Productos del Mar Ventisqueros konnte ihr operatives Ergebnis von -6,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 7,2 Mio. EUR im Berichts­zeitraum verbessern. Sie profitierte dabei nicht zuletzt von der spürbaren Erholung der Verkaufspreise für Salar und Coho und konnte dadurch die negativen Auswirkungen einer Algenblüte und des dadurch reduzierten Verkaufsvolumens begrenzen.

Bayerische Hausbau: Kontinuierlich hohe Investitionen in Bestandsimmobilien und Entwicklungsvorhaben
Die Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG ist die Führungsgesellschaft für den Unternehmensbereich Bauen & Immobilien. Sie ist in den Geschäftsfeldern Immobilien und Development tätig und zählt zu den großen integrierten Immobilienunternehmen in Deutschland. Das Immobilienportfolio mit einem Wert von 3,5 Mrd. EUR konzentriert sich wesentlich auf München und erwirtschaftet aus den Mieterträgen einen stabilen Cash-Flow. Das Geschäftsfeld Development weist ein breites Leistungsspektrum auf: Es reicht von der Grundstücksakquise über die Baurechtschaffung bis zur Projektierung und Realisierung von Wohnanlagen, Gewerbeimmobilien sowie multifunktionalen Stadtteilzentren in München und Hamburg.

Im Geschäftsjahr 2021 investierte die Bayerische Hausbau 41,0 Mio. EUR (Vorjahr: 77,0 Mio. EUR) in ihren Bestand, wesentlich in die Kardinal-Faulhaber-Straße 1, wo 2023 das 5-Sterne Ultra Luxury Hotel Rosewood Munich eröffnen wird, die Premium-Büro-Immobilie PRANNER, in den Welfengarten am Nockherberg und in die Revitalisierung der Schwanthalerstraße 111a-115. Zudem wendete sie 40,6 Mio. EUR (Vorjahr: 18,0 Mio. EUR) für die Instandhaltung ihres Portfolios auf.

Die Bayerische Hausbau entwickelt in ihrem Projekt auf dem ehemaligen Betriebsareal der Paulaner Brauerei auf dem Nockherberg in der Münchner Au ein Quartier mit rund 1.500 Wohnungen für rund 3.500 Bewohner. Bis 2023 ist der Abschluss der aus den drei Teilprojekten Am Alten Eiswerk, Welfengarten und Nockherberg bestehenden Gesamtmaßnahme vorgesehen. Im Berichtsjahr wurden dort 110 Wohneinheiten (Vorjahr: 102 Wohneinheiten) mit einem Volumen von 137,7 Mio. EUR (Vorjahr: 115,5 Mio. EUR) beurkundet.

Die Wachstumsstrategie des Unternehmens unterstützen darüber hinaus eine ganze Reihe von Quartiersentwicklungen in München und Hamburg, die im vergangenen Jahr in der Baurechtschaffung weiter konsequent vorangetrieben worden sind. In der Landes­hauptstadt sind dies ein Gebiet an der Freisinger Landstraße in Schwabing-Freimann (12 Hektar), ein im Joint Venture entwickeltes Areal am Lerchenauer Feld (23 Hektar), der fünfte Bauabschnitt in der Messestadt (24 Hektar) und ein großes Gebiet am Dreilings­weg (14 Hektar), das in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München als Grundstückseigentümerin entwickelt wird. Auf den vier Arealen sollen insgesamt rund 5.800 attraktive Wohnungen den unverändert angespannten Wohnungsmarkt entlasten.

Ergänzt werden die Münchner Projektentwicklungen am zweiten Standort des Unter­nehmens in Hamburg durch das künftige Paloma-Viertel im Szeneviertel St. Pauli mit einer Gesamtnutzfläche von 27.800 m² und durch den New Work Campus FLOW im Stadtteil Alsterdorf mit rund 23.600 m² neuen, modernen Arbeitswelten. Einen der beiden Neubauten wird die Sysmex Corporation, ein internationaler Hersteller und Anbieter von innovativen Analysegeräten und Serviceleistungen für Labordiagnostik, mit seiner Zentrale für die Region EMEA beziehen.

Mit großer Ambition und umfangreichen Investitionen stärkt die Bayerische Hausbau nicht nur die Nachhaltigkeit ihres Immobilienbestandes und ihrer Projektentwicklungen. Gerade die Investitionen in die Digitalisierung ihrer Produkte und Prozesse erreichten 2021 mit 1,8 Mio. EUR gegenüber 1,2 Mio. EUR im Vorjahr und damit einer Steigerung um 50 Prozent eine neue Rekordmarke.

Paulaner Brauerei Gruppe: Gestiegener Bierabsatz dank Ausbau der Spitzen­position im Exportmarkt
Die Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA ist im Biermarkt Markführerin in ihren Kerngebieten Bayern und Baden-Württemberg. Die im Joint Venture mit Heineken International B.V. (30 Prozent) geführte Gesellschaft, die wegen der gemein­schaftlich ausgeübten Kontrolle at Equity bilanziert wird, fungiert als Stammhaus­konzern des Unternehmensbereiches Getränke. Sie hält eine hundertprozentige Beteiligung an der Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH & Co. KG, der Privatbrauerei Hoepfner GmbH und der Privat-Brauerei Schmucker GmbH sowie 63,8 Prozent an der börsennotierten Kulmbacher Brauerei AG.

Trotz der weiterhin negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie hat die Paulaner Brauerei Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr Absatzvolumen (inklusive alkohol­freier Erfrischungsgetränke und Handelsware) auf 8,372 Mio. Hektoliter (Vorjahr: 7,885 Mio. Hektoliter) und ihren Bierabsatz auf 5,887 Mio. Hektoliter (Vorjahr: 5,676 Mio. Hektoliter) gesteigert. Dies war vor allem auf eine deutliche Erholung der Exportmärkte zurückzuführen. Während sich jedoch der Ausfuhrumsatz im deutschen Gesamtmarkt um lediglich 4,0 Prozent erholte, stieg der der Paulaner Brauerei Gruppe um 18,6 Prozent auf 1,3 Mio. Hektoliter (Vorjahr: 1,1 Mio. Hektoliter).

Neben der exportstarken Kernmarke Paulaner und den Marken Mönchshof (1,241 Mio. Hektoliter; Vorjahr 1,174 Mio. Hektoliter) sowie Hacker-Pschorr (471.000 Hektoliter; Vorjahr 447.000 Hektoliter) entwickelte sich vor allem die Hellbiermarke Chiemseer unverändert positiv: Mit einem Absatzplus von 23,3 Prozent konnte die in Rosenheim gebraute Spezialität von 225.000 Hektolitern im Vorjahr auf nunmehr 278.000 Hekto­liter zulegen. Durch den großen Erfolg ihrer Hellbiere der Marken Auerbräu, Chiemseer, Fürstenberg, Hacker-Pschorr, Mönchshof und Paulaner konnte die Gruppe mit einem Absatzplus von 32,5 Prozent bundesweit ihre Position als Nummer Zwei im Markt deutlich ausbauen.

Sehr erfreulich entwickelte sich schließlich auch das Geschäft mit alkoholfreien Erfrischungsgetränken, das mit einem Plus von 20,6 Prozent auf 1,6 Mio. Hektoliter zulegte (Vorjahr: 1,3 Mio.). Größter Wachstumstreiber mit einem Absatzplus von 35,7 Prozent war hier das Kultgetränk Paulaner Spezi.

Arabella Hospitality: Merkliche Erholung und positive Auswirkungen des rigiden Kostenmanagements
Die Arabella Hospitality SE ist die Führungsgesellschaft des Unternehmensbereiches Hotel. Sie betrieb im Berichtsjahr 16 Häuser in Deutschland, der Schweiz und auf Mallorca. Sechs deutsche Häuser befinden sich im Eigentum der Bayerischen Hausbau, die drei mallorquinischen in dem der Arabella Hospitality. Für 14 Hotels bestehen Managementverträge mit Marriott International, Inc. Sie werden unter den bekannten Marken St. Regis, The Luxury Collection, Westin, Sheraton, Four Points by Sheraton, Aloft und Autograph Collection geführt. Das Portfolio wird durch Arabella Golf und seit 1. Januar 2021 durch zwei Arabella Hotels im bayerischen Oberland ergänzt.

Trotz der weiterhin gravierenden Auswirkungen durch die Covid-19-Pandemie gelang es der Arabella Hospitality, die Verluste im abgelaufenen Geschäftsjahr auf -40,9 Mio. EUR zu begrenzen (Vorjahr: -87,1 Mio. EUR). Dazu trug neben einem weiterhin rigiden Kostenmanagement auch ein gestiegener Umsatz bei, der sich von 70,1 Mio. EUR im Vorjahr auf 107,7 Mio. EUR erhöhte. Dass die Erholung nicht stärker ausfiel, lag vor allem an der immer noch geringen Geschäftsreiseaktivität, die sich vor allem auf die Hotels in den Innenstadtlagen von München, Hannover und Stuttgart negativ auswirkte.

Auch in der Pandemie investierte die Arabella Hospitality in die konsequente Schärfung ihres Profils und in das ihrer Häuser. Beispielhaft für diese Langfriststrategie steht das Neue Schloss Privat Hotel Zürich. Das Boutiquehotel am Zürichsee wurde im Berichts­jahr umfangreich umgestaltet und als erstes Autograph Collection Hotel der Arabella Hospitality mit enormem Erfolg wiedereröffnet.

Überaus positiv entwickelte sich zudem das Geschäft der mallorquinischen Hotels, deren Auslastung um 50,3 Prozent zulegte und damit faktisch wieder Vor-Pandemie-Niveau erreichte. Die Zimmer-Durchschnittsrate konnte dabei gegenüber dem Vorjahr um 67,3 Prozent zulegen. Auf positive Kennzahlen kann die Arabella Hoteles e Inversiones de España darüber hinaus bei der nachhaltigen Transformation ihres Geschäftes verweisen: Sie deckt mittlerweile ihren gesamten Strombedarf aus erneuer­baren Energien und konnte dadurch die CO²-Gesamtemissionen ihrer drei Hotels von 4,4 Tonnen noch im Jahr 2019 auf 0,8 Tonnen im vergangenen Jahr senken.

Ventisqueros: Turnaround gelingt bei anhaltend signifikanten Investitionen in künftiges Volumenwachstum
Productos del Mar Ventisqueros S.A. führt den Geschäftsbereich Seafood operativ. Das Unternehmen steht für die Produktion, die Verarbeitung und den Vertrieb von Atlantik- (Salar) und von Pazifiklachs (Coho). Das Unternehmen beliefert Kunden unter anderem in den USA, Russland, China, Japan und Brasilien.

Dem Lachsproduzenten gelang noch während der Covid-19-Krise der Turnaround: Einem EBIT von -6,0 Mio. EUR im Jahr 2020 stand ein positives Ergebnis von 7,2 Mio. EUR im Berichtsjahr gegenüber, Folge nicht nur einer effizienten Unternehmens­organisation, sondern auch einer positiven Entwicklung der Marktpreise für die beiden Sorten Salar und Coho, die um jeweils mehr als einen Dollar je Kilogramm stiegen.

Dem stand eine deutlich verringerte Ernte gegenüber: Im Frühjahr 2021 war das Unter­nehmen am Comau Fjord von einer Algen­blüte betroffen, in deren Folge nur 35.582 Tonnen Lachs (Vorjahr: 44.913 Tonnen) verkauft werden konnten.

Unabhängig davon hat das Unternehmen im laufenden Jahr 25,3 Mio. USD investiert und damit die Grundlage für weiteres, ambitioniertes Volumenwachstum gelegt. Den Ausbau seiner Produktionskapazität begleitet Ventisqueros mit der Erfüllung strenger ESG-Kriterien. Dazu gehört etwa die Reduzierung von Treibhausemissionen, die Reduzierung von Abfall und eine hundertprozentige Produkt-Zertifizierung nach ASC-Standard.

Ausblick: Neue Konzernstruktur und zielgerichtete Stärkung der Unternehmens­bereiche durch strategische Beteiligungen
Aktuell führt die Schörghuber Unternehmensgruppe eine neue dezentrale Konzern­struktur ein, die den Unternehmensbereichen zukünftig mehr Entscheidungs- und Handlungsfreiheit zuordnet. Dazu werden die bislang durch die Holding und dezidierte Servicegesellschaften erbrachten Dienstleistungen etwa in den Bereichen Finance, IT, Personal oder Steuern direkt den operativen Gesellschaften zugeordnet. Die Holding fungiert dabei künftig als strategisches Dach, unter dem die Geschäftsbereiche mehr Verantwortung erhalten, um sich optimal an den Gegebenheiten ihres jeweiligen Marktes und dessen individueller Dynamik auszurichten.

Darüber hinaus plant das Unternehmen verstärkte Venture Capital-Investments in Geschäftsfelder, die zu denen der SUG komplementär sind. Über ihr Family Office investiert die Familie Schörghuber bereits heute in junge, innovative und schnell­wachsende Unternehmen in Branchen, in denen auch die SUG aktiv ist, oder in komplementäre Geschäftsfelder.

Schörghuber Unternehmensgruppe

2021

2020

Bilanzsumme Konzern

4.604,3 Mio. EUR

4.224,0 Mio. EUR

Bauen & Immobilien

4.060,3 Mio. EUR

3.721,7 Mio. EUR

Hotel

616,2 Mio. EUR

638,2 Mio. EUR

Seafood

374,1 Mio. USD

278,1 Mio. USD

Umsatz Konzern

607,5 Mio. EUR

553,6 Mio. EUR

Bauen & Immobilien

352,8 Mio. EUR

329,7 Mio. EUR

Hotel

107,7 Mio. EUR

70,1 Mio. EUR

Seafood

155,1 Mio. EUR

165,5 Mio. EUR

Übrige Gesellschaften/Konsolidierung

-8,1 Mio. EUR

4,5 Mio. EUR

Schörghuber Unternehmensgruppe

2021

2020

EBIT Konzern

279,4 Mio. EUR

9,2 Mio. EUR

Bauen & Immobilien

323,7 Mio. EUR

88,0 Mio. EUR

Paulaner Brauerei Gruppe (at Equity)

9,3 Mio. EUR

0,7 Mio. EUR

Hotel

-40,9 Mio. EUR

-78,0 Mio. EUR

Seafood

7,2 Mio. EUR

-6,0 Mio. EUR

Übrige Gesellschaften/Konsolidierung

-19,9 Mio. EUR

8,7 Mio. EUR

Ergebnis Konzern

174,7 Mio. EUR

-34,0 Mio. EUR

Bauen & Immobilien

243,6 Mio. EUR

49,3 Mio. EUR

Paulaner Brauerei Gruppe (at Equity)

9,3 Mio. EUR

0,7 Mio. EUR

Hotel

-52,7 Mio. EUR

-87,1 Mio. EUR

Seafood

2,9 Mio. EUR

-5,5 Mio. EUR

Übrige Gesellschaften/Konsolidierung

-28,4 Mio. EUR

8,7 Mio. EUR

Eigenkapitalquote Konzern

46,8 Prozent

46,9 Prozent

Bauen & Immobilien

51,5 Prozent

51,3 Prozent

Hotel

24,2 Prozent

23,3 Prozent

Seafood

51,9 Prozent

68,6 Prozent

Mitarbeiter Konzern (nach HGB)

2.748

2.469

Bauen & Immobilien

205

191

Hotel

1.282

1.070

Seafood

1.121

1.079

Paulaner Brauerei Gruppe

2021

2020

Bilanzsumme

1.005,1 Mio. EUR

1.002,3 Mio. EUR

Umsatz

669,4 Mio. EUR

621,6 Mio. EUR

EBIT

29,9 Mio. EUR

16,7 Mio. EUR

Ergebnis

16,0 Mio. EUR

3,3 Mio. EUR

Eigenkapitalquote

28,8 Prozent

29,7 Prozent

Mitarbeiter (nach HGB)

2.439

2.443

Gesamtabsatz

8,372 Mio. HL

7,885 Mio. HL

Gesamtbierabsatz

5,887 Mio. HL

5,676 Mio. HL

Paulaner

2,200 Mio. HL

2,075 Mio. HL

Mönchshof

1,241 Mio. HL

1,174 Mio. HL

Hacker-Pschorr

0,471 Mio. HL

0,447 Mio. HL

Fürstenberg

0,316 Mio. HL

0,321 Mio. HL

Chiemseer

0,278 Mio. HL

0,225 Mio. HL

Alkoholfreie Erfrischungsgetränke

1,600 Mio. HL

1,329 Mio. HL

Über die Schörghuber Unternehmensgruppe
Die 1954 gegründete und familiengeführte Schörghuber Unternehmensgruppe mit Sitz in München ist auf den Geschäftsfeldern Bauen & Immobilien, Getränke, Hotel sowie Seafood national und international erfolgreich tätig. Die Bayerische Hausbau, in der die Immobilien- und Bauträgeraktivitäten der Gruppe zusammengefasst sind, ist eines der großen Immobilienunternehmen in Deutschland. Die Paulaner Brauerei Gruppe, ein Joint Venture mit Heineken, ist mit Marken wie Paulaner, Hacker-Pschorr, Mönchshof und Fürstenberg eine der größten Brauereigruppen hierzulande. Der Unternehmensbereich Hotel mit der Führungsgesellschaft Arabella Hospitality betreibt 15 Häuser in Deutschland, der Schweiz und auf Mallorca. Das Management der Hotels obliegt Marriott International. Die in der Productos del Mar Ventisqueros zusammengefasste Lachszucht und -verarbeitung in Chile komplettiert als vierter Unter­nehmensbereich Seafood die Geschäftsfelder der Schörghuber Unternehmensgruppe. Alle Unternehmens­bereiche sind durch die gemeinsamen Werte Vielfalt, Qualität und Wachstum miteinander verbunden, die rund 5.200 Mitarbeiter für ihre Kunden und Partner täglich erlebbar machen. www.sug-munich.com.

Fotos zur Pressemitteilung
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Pressekontakt

Schörghuber Unternehmensgruppe
Bernhard Taubenberger, Leiter Kommunikation & Marketing
Denninger Straße 165, 81925 München, Telefon +49 89 9238-258, Telefax +49 89 9238-114258
be.taubenberger@sug-munich.com, www.sug-munich.com


* Gemäß IFRS 11 wird die Paulaner Brauerei Gruppe mit einem Anteil von 70 Prozent at Equity konsolidiert. Bei der hier gezeigten Kennzahl handelt es sich um einen Pro-forma-Ausweis ihrer Umsatzerlöse sowie der zugehörigen Intercompany-Eliminierungen.


Emittent/Herausgeber: Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG
Schlagwort(e): Finanzen

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