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08:13 Uhr, 26.01.2005

schlott gruppe steigert den Gewinn

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  • schlott gruppe AG
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Der verlagsunabhängige Mediendienstleister schlott sebaldus hat heute die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 vorgelegt. Danach ging der Umsatz auf 158,0 Mio. Euro zurück (Vj. 160,5 Mio. Euro). Der um durchlaufende Materialkosten bereinigte Wertschöpfungsumsatz erhöhte sich auf 92,5 Mio. Euro (Vj. 91,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte um 28,8 % auf 9,4 Mio. Euro (Vj. 7,3 Mio. Euro). Die verbesserte Ertragslage resultiert aus absolut rückläufigen Kosten und Aufwendungen in allen wesentlichen Positionen, dabei insbesondere im Personalaufwand, teilte das Unternehmen mit.

Die schlott gruppe habe mit dem Geschäftsverlauf des ersten Quartals ihre Jahresprognose nach eigenen Angaben gut abgesichert. Die Auswirkungen der veränderten Marketingstrategien sowie der daraus abgeleiteten Werbemittelplanung der Versandhändler seien derzeit aber noch nicht im Detail absehbar. Der Vorstand bleibt daher bei seiner vorsichtigen Einschätzung für das Gesamtjahr und hält die bisherige Prognose eines Vorsteuerergebnisses auf dem Niveau des Vorjahres (25,6 Mio. Euro) aufrecht.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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