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13:20 Uhr, 23.04.2013

Schaltbau steigert Umsatz und Ergebnis

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München (BoerseGo.de) – Der Verkehrstechnikspezialist Schaltbau hat am heutigen Dienstag seine Zahlen für das erste Quartal ausgewiesen. Demnach konnte das Unternehmen Umsatz und Gewinn steigern.

Der Umsatz erhöhte sich um 13,9 Prozent auf 362,8 Millionen Euro, nach 318,4 Millionen Euro im Vorjahr. Die Auftragseingänge haben sich gegenüber dem Vorjahr um 8,6 Prozent auf 372,3 Millionen Euro (Vorjahr: 342,8 Millionen Euro) ebenfalls weiter erhöht.

Das operative Ergebnis (Ebit) stieg um 7,3 Prozent auf 29,5 Millionen Euro, nach 27,5 Millionen Euro im Vorjahr. Damit konnte ein neuer Rekordwert erreicht werden. Die Ebit-Marge wurde mit 8,1 Prozent angegeben. Das Konzernperiodenergebnis stieg um 0,5 Millionen Euro auf 22,2 Millionen Euro an. Auf die Aktionäre des Unternehmens entfiel ein Konzernperiodenergebnis von 19,0 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie lag bei 3,09 Euro.

Die Dividende soll erhöht werden. „Der Hauptversammlung wird die Zahlung einer Dividende von 0,77 EUR vorgeschlagen“, so Schaltbau. Angepasst um die Auswirkungen des Aktiensplits vom 20. August 2012 hatte die Dividende für das Vorjahr 0,60 Euro je Aktie betragen.

Im Ausblick erhöht Schaltbau seine Prognosen für 2013 und erwartet nun einen Umsatz von rund 390 Millionen Euro (bisher rund 374 Millionen Euro und ein EBIT von 35,9 Millionen Euro (bisher mindestens 32,8 Millionen Euro). Das Konzernergebnis soll auf 23,5 Millionen Euro steigen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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