Analyse
14:20 Uhr, 19.12.2023

SCHAEFFLER - Das neue Kaufsignal steht

Die Schaeffler-Aktie hat sich nun über dem EMA50 etablieren können. Kommt nun bei diesem schwachen Wert doch noch eine Jahresendrally zustande?

Erwähnte Instrumente

  • Schaeffler AG
    ISIN: DE000SHA0159Kopiert
    Kursstand: 5,240 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Schaeffler AG - WKN: SHA015 - ISIN: DE000SHA0159 - Kurs: 5,240 € (XETRA)

Die Schaeffler-Aktie wurde zuletzt von mir Anfang Dezember analysiert. In dieser Analyse wurde eine Buy-Trigger-Marke bei 5,20 EUR genannt. D.h. ein Tagesschlusskurs über diesem Kursniveau hat ein frisches Kaufsignal ausgelöst. Der Initial-Stopp lag knapp unter der 5-EUR-Marke. Das Kaufsignal wurde kurze Zeit später aktiviert. Allerdings erfolgte noch keine dynamische Rally-Bewegung nach oben. In den letzten Tagen konnte sich die Aktie jedoch wieder über dem EMA50 etablieren. Kommen in den letzten Tagen dieses Jahres die Käufer zurück?

Stopp-Anhebung sinnvoll

Nachdem der Kurs nach der Aktivierung des Kaufsignals nochmals unter Druck gekommen war, konnten die Bullen in den letzten Tagen etwas Druck aufbauen. Die Schaeffler-Aktie notiert nun seit einigen Tagen wieder über der Buy-Trigger-Marke. Oberhalb von 5,20 EUR sollten die Käufer in den kommenden Tagen weiter Druck aufbauen und somit einen Anstieg bis zumindest 5,50 EUR initiieren. Auf diesem Kursniveau würde der Wert auf den EMA200 und auf eine horizontale Widerstandszone treffen.


Fazit: Die Bullen haben in den letzten Handelstagen noch etliche Arbeiten vor, um einen versöhnlichen Jahresabschluss zu absolvieren. Der Stopp sollten kurzfristige Anleger von 4,97 EUR auf 5,10 EUR hochsetzen. Das mittelfristige Kursziel liegt an der 6-EUR-Marke.


Schaeffler AG
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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