Samsung hebt Handy-Absatzprognosen für 2004 an
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Samsung Electronics rechnet im Jahr 2004 mit einem höheren Mobiltelefonabsatz als bisher erwartet. Damit heben die Südkoreaner das zweite Mal in zwei Monaten ihre Prognosen für den Handy-Absatz in diesem Jahr an.
Samsung verspüre eine stärker als erwartete Nachfrage in allen Regionen - den USA, Europa und Asien, so Lee Ki-tae, Präsident von Samsungs Telekommunikations-Sparte. Hauptmotor hinter der steigenden Nachfrage sei der Apettit der Verbraucher nach Handys Farb-Display und GPRS-Unterstützung.
Samsung prognostizierte im vergangenen Monat einen Absatz von über 65 Millionen Handys in 2004, nach 55.6 Millionen verkauften Mobiltelefonen im Jahr 2003. Analysten der Deutschen Bank rechneten bisher mit einem Absatz von 79 Millionen und die BNP Paribas mit 82.2 Millionen Handys. Situationsbetrauten Personen zufolge rechnet Samsung mit einem Absatz von über 19.5 Millionen Handys im ersten Quartal, was über den erwarteten 17 Millionen Geräten liege. Offiziell gab Samsung keine neuen Prognosen für 2004 aus.
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