Analyse
12:01 Uhr, 18.07.2019

SALZGITTER - Dicke Gewinne für PRO-Leser!

Seit Anfang Juli hat die Salzgitter-Aktie rund 20% an Wert verloren. Überraschend kamen die Verluste bei dem langfristigen Schwächling aber nicht. GodmodePRO-Leser konnten sogar von einem konkreten Tradingsetup profitieren.

Erwähnte Instrumente

  • Salzgitter AG
    ISIN: DE0006202005Kopiert
    Kursstand: 19,445 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Salzgitter AG - WKN: 620200 - ISIN: DE0006202005 - Kurs: 19,445 € (XETRA)

In unserer letzten Analyse am 26. Juni wurden zwei Tradingsetups beschrieben. Der Ansatz einer Bodenbildung wurde letztlich vereitelt, die Aktie scheiterte exakt an der Triggermarke für die Bullen und schwenkte wieder nach unten. Das Longszenario wurde also nicht aktiviert. Mit dem Einbruch auf neue Jahrestiefs am 9. Juli wurde dann ein Verkaufssignal aktiviert, heute erreicht die Aktie das genannte Abwärtsziel bei 19,00 - 19,30 EUR.

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Vom Unterstützungsbereich bei 19,00 - 19,30 EUR aus wären nun technische Gegenbewegungen nach oben hin möglich. Bei 20,30 - 20,50 oder 21,00 - 21,20 EUR liegen aber bereits erste Hürden. Darüber hinaus könnte es tatsächlich zu einem kompletten Rücklauf an das Ausbruchslevel bei 22,50 - 22,80 EUR kommen. Neue Kaufsignale entstehen aber erst bei einer Rückkehr per Tages- und Wochenschluss über 23,00 EUR.

Vielmehr droht mit der langfristigen Schwäche in Kürze ein weiterer Abverkauf bis ans 2016er Tief bei 16,805 EUR. Dort liegt das Idealziel der langfristigen Abwärtswelle.


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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