SALZGITTER - 2016er-Tief erreicht! Wie geht es weiter?
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Erwähnte Instrumente
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- Salzgitter AG - WKN: 620200 - ISIN: DE0006202005 - Kurs: 17,110 € (XETRA)
Am 11. Juni wurde an dieser Stelle die Plus-Analyse SALZGITTER - Das Schiff sinkt schneller veröffentlicht und ein 18%-Kursrutsch in Aussicht gestellt. Der Underperformer konnte diese Abwärtsstrecke flott absolvieren, am Freitag wurde das Tief aus dem Jahr 2016 bei 16,805 EUR erreicht und sogar leicht unterschritten. Heute springt die Salzgitter-Aktie wieder darüber, es zeigt sich also ein kleiner Fehlausbruch auf der Unterseite. Analysen wie diese mit konkreten Trading-Setups, Ziel- und Stop-Marken sowie exklusive Wissensartikel findest du täglich vielfach in unseren stock3-Plus-Analysen. Jetzt mit dem Code STARTPLUS einen Monat kostenfrei testen!
Chart aus der Analyse vom 11. Juni:
Wie geht es weiter?
Ein Blick auf das Big Picture zeigt die Aktie auf einem potenziellen Unterstützungsniveau, der Preisbereich bei 14,40 - 16,80 EUR stellt einen breiten Support dar. Gelingt hier eine Trendwende und eine größere Erholung, kommt eine langfristige inverse SKS als große Trendwendeformation ins Gespräch. Bis zu deren Aktivierung wäre es allerdings noch ein weiter Weg.
Kurzfristig wären Erholungen möglich, bei 19 und 22,50 EUR lägen markante Widerstände. Erst mit einer nachhaltigen Rückkehr über 26,60 EUR würden größere Kaufsignale entstehen, ein Anstieg bis rund 38 und zur potenziellen Nackenlinie der iSKS bei ca. 46 - 47 EUR könnte dann eingeleitet werden.
Ein signifikantes Abrutschen unter 14,40 EUR hingegen würde das ohnehin angeschlagene Chartbild weiter eintrüben. Dann wäre die Aktie anfällig für eine Fortsetzung des Abwärtstrends in Richtung Corona-Tief bei 7,774 EUR.
Fazit: Die Verkäufer dominieren ganz klar das Geschehen bei Salzgitter, weshalb die Aktie prinzipiell weiterhin uninteressant bleibt für steigende Kurse. Dennoch wären kurzfristig technische Erholungen möglich. Wenn daraus größere Trendwendeansätze entstehen, kommt das Szenario einer mittelfristigen Erholung in Betracht. Ansonsten heißt es weiterhin: Finger weg und auf weiteren Absturz einstellen.
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