Analyse
16:31 Uhr, 20.01.2011

SAFRAN - Kaufenswert erst nach Rücksetzer auf ...

Erwähnte Instrumente

  • SAFRAN
    ISIN: FR0000073272Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen

Safran - WKN: 924781 - ISIN: FR0000073272

Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 26,35 Euro

Rückblick: Im März 2009 fiel die Aktie von Safran auf bei Tief bei 6,59 Euro ab. Dort drehte die Aktie massiv nach oben. Sie zog bis auf ein das aktuelle Allzeithoch bei 28,68 Euro an. Dieses Hoch stammt aus der letzten Woche. Damit ist die langfristige Aufwärtsbewegung also intakt.

Allerdings kommt es seit diesem Hoch zu Abgaben. Aktionäre sammeln also ihre Gewinne ein und verkaufen die Aktie. Der Abgabedruck ist bisher nicht sehr hoch. Insgesamt kann die Bewegung durchaus als Konsolidierung eingeordnet werden. Zudem wurden bisher auch noch keine wichtigen Unterstützungen angetastet. Bis zur nächsten wichtigen Unterstützung ist eh noch ein gutes Stück. Sie liegt bei 23,89 Euro.

Charttechnischer Ausblick: In den nächsten 2 bis 3 Wochen sollte man als Anleger noch vorsichtig mit Käufen in der Aktie von Safran sein. Denn kurzfristig dürfte die Konsolidierung noch andauern und zu Abgaben bis ca. 23,89 Euro führen. Dort dürfte der Wert aber dann wieder nach oben drehen und sogar neue Allzeithochs, also Kurse über 28,68 Euro erreichen.

Sollte die Aktie aber unter 22,75 Euro abfallen, droht eine weitere Verkaufswelle gen 18,60 Euro.

Kursverlauf vom 05.09.2007 bis 20.01.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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