RWE darf AKW in den Niederlanden vorerst nicht übernehmen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Essen (BoerseGo.de) - RWE kann im Zuge der Übernahme des niederländischen Versorgers Essent vorerst nicht über einen 50-prozentigen Essent-Anteil am Atomkraftwerk Borssele verfügen. Ein niederländisches Gericht sprach am Freitag eine einstweilige Verfügung aus, wonach eine Übernahme des Anteils am AKW vorerst nicht erlaubt ist. Geklagt hatte das andere Partnerunternehmen, das zusammen mit Essent das AKW betreibt. Es vertritt die Meinung, dass die Beteiligung eines Privatunternehmens am AKW nicht rechtmäßig ist. Essent befand sich vor der Übernahme durch RWE in öffentlicher Hand.
World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard, Oliver Baron u.v.m.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.