RWE darf AKW in den Niederlanden vorerst nicht übernehmen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Essen (BoerseGo.de) - RWE kann im Zuge der Übernahme des niederländischen Versorgers Essent vorerst nicht über einen 50-prozentigen Essent-Anteil am Atomkraftwerk Borssele verfügen. Ein niederländisches Gericht sprach am Freitag eine einstweilige Verfügung aus, wonach eine Übernahme des Anteils am AKW vorerst nicht erlaubt ist. Geklagt hatte das andere Partnerunternehmen, das zusammen mit Essent das AKW betreibt. Es vertritt die Meinung, dass die Beteiligung eines Privatunternehmens am AKW nicht rechtmäßig ist. Essent befand sich vor der Übernahme durch RWE in öffentlicher Hand.
Eröffne jetzt Dein kostenloses Depot bei justTRADE und profitiere von vielen Vorteilen:
- 25 € Startguthaben bei Depot-Eröffnung
- ab 0 € Orderprovision für die Derivate-Emittenten (zzgl. Handelsplatzspread)
- 4 € pro Trade im Schnitt sparen mit der Auswahl an 3 Börsen & dank Quote-Request-Order
Nur für kurze Zeit: Erhalte 3 Monate stock3 Plus oder stock3 Tech gratis on top!
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.