Analyse
12:59 Uhr, 27.01.2020

Rücksetzer bietet Einstiegschancen, oder?

Wer bei diesem Ausbruch nicht zum Zuge gekommen ist, könnte sich jetzt auf die Lauer legen: Der Aktienkurs dieses Nebenwerts nähert sich der zentralen Kreuzunterstützung.

Erwähnte Instrumente

  • technotrans SE
    ISIN: DE000A0XYGA7Kopiert
    Kursstand: 19,540 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • technotrans SE - WKN: A0XYGA - ISIN: DE000A0XYGA7 - Kurs: 19,540 € (XETRA)

Auf das explosive Setup bei diesem Nebenwert wurde im Januar mehrfach hingewiesen, schließlich kam es zum erwarteten Ausbruch aus der mehrwöchigen Seitwärtsrange und zum Rallyschub an das erste Zwischenziel. Von dort aus kippt die Aktie wieder zurück, die Kaufwelle wird bislang moderat auf erhöhtem Niveau korrigiert. Dabei nähert sich das Papier auch schon dem alten Ausbruchslevel an, wo sich wieder spekulative Einstiegschancen ergeben sollten. Wo liegen hier die Chancen und die Risiken? Wir beleuchten das Chartbild erneut und besprechen ein attraktives Tradingsetup.

Kauflimits können gesetzt werden!

Das Ausbruchslevel bei der technotrans-Aktie liegt bei 19,00 - 19,15 EUR. In diesem Bereich könnten sich auch antizyklische Einstiegschancen am Ausbruchslevel bieten. Eine neue Aufwärtswelle bis 21,40 - 21,90 und später 23,30 - 23,70 bzw. 26,50 - 27,05 EUR könnte in Kürze starten.

Stops könnten weiterhin unterhalb von 18,60 oder 18,30 EUR auf Tagesschlusskursbasis liegen. Bei einem nachhaltigen Rückfall unter 17,80 EUR würden Verkaufssignale entstehen, dann wäre der Wert anfällig für eine weitere Abwärtsbewegung bis 16,20 - 16,50 oder sogar zurück zum 2019er Tief bei 15,14 EUR.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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