Roxio kommt langsam in die Gänge
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Roxio, ein Hersteller von Musik- und Download-Software, hat im abgelaufenen Quartal weitere 6,6 Millionen Dollar oder 20 Cents pro Aktie verbrannt. Ein operatives Ergebnis ohne Sondereffekte wurde nicht bekannt gegeben. Die Analysten hatten im Durchschnitt ohne Einmalaufwendungen mit einem Minus von 40 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz von 33 Millionen Dollar lag ebenfalls 10 Prozent über der Konsensschätzung.
Daneben gab das Unternehmen noch eine Vertriebskooperation für den Napster-Service mit dem Elektronikhändler Dixons bekannt. Die Software soll künftig bei allen über Dixons verkauften PCs vorinstalliert sein.
Im Anschluss an dieses noch relativ erfreuliche Zahlenwerk klettern die Titel von Roxio nachbörslich um aktuell 10,32 Prozent nach oben auf 4,49 Dollar.
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