Rote Kreuz bestätigt Foltervorwürfe im Irak
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In den USA kommt die Bush-Administration aufgrund von Berichten über Misshandlungen gegen irakische Gefangene immer mehr unter Druck. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz hat dem "Handelsblattes" zufolge am Montag erklärt, dass die veröffentlichen Berichte über Übergriffe gegen irakische Gefangene authentisch sind.
US-Präsident Bush und Verteidigungsminister Rumsfeld hatten sich in der Vorwoche wegen der Vorwürfe entschuldigt. Bush trat den Rücktrittsforderungen an seinen Verteidigungsminister mehrmals entgegen. Rumsfeld leiste "hervorragende" Arbeit und sei ein "mutiger" Führer im Kampf gegen den Terrorismus, so Bush.
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