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17:15 Uhr, 29.07.2015

Rohöl WTI legt nach EIA-Bericht deutlich zu

München (BörseGo.de) - Rohöl der US-Sorte WTI präsentiert sich am Nachmittag in Folge des Lagerberichts der Energy Information Administration (EIA) deutlich stärker. Nachdem WTI -Öl zuvor noch im Tief bei 47,40 US-Dollar im Minus notierte, konnte der Preis nach dem EIA-Bericht um 1,90% auf 48,89 US-Dollar ansteigen.

Erwähnte Instrumente

  • WTI Öl
    ISIN: XC0007924514Kopiert
    Kursstand: 49,12 $/Barrel (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

München (BörseGo.de) - Rohöl der US-Sorte WTI präsentiert sich am Nachmittag in Folge des Lagerberichts der Energy Information Administration (EIA) deutlich stärker. Nachdem WTI -Öl zuvor noch im Tief bei 47,40 US-Dollar im Minus notierte, konnte der Preis nach dem EIA-Bericht um 1,90% auf 48,89 US-Dollar ansteigen.

Die US-Rohöllagerbestände sind in der Vorwoche per 24. Juli um 4,2 Millionen Barrel gesunken, während Analysten mit keiner Veränderung gerechnet hatten. Das American Petroleum Institute (API) hatte am Vortag für den Zeitraum einen Rückgang um 1,9 Millionen Barrel gemeldet.

Die gesamten US-Rohöllagerbestände notierten in der Vorwoche bei 459,7 Millionen Barrel. Die Destillat-Lagerhaltung legte um 2,6 Millionen Barrel zu, erwartet wurde ein Anstieg um 1,5 Millionen Barrel. Die Benzin-Lagerhaltung fiel um 0,36 Millionen Barrel, während Analysten hier von keiner Veränderung ausgingen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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