RIM schmiert ab
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New York (BoerseGo.de) - Nachbörslich werden die Zahlen von Research in Motion gar nicht gut aufgenommen. Die Papiere des Blackberry-Herstellers geben deutliche 9,5 Prozent ab. Was ist passiert? "Zunächst ist im vierten Quartal die Erwartungshaltung der Analysten getroffen worden" sagt Tavis McCourt von Morgan Keegan gegenüber Reuters, der Ausblick für das erste Quartal ist allerdings unter den Erwartungen. Besonders negativ scheint den Anlegern die sinkenden Durchschnittspreise für die Blackberry-Geräte aufzustoßen. Die sollen nach einer Umfrage von 309 US-Dollar im vierten Quartal auf 302 US-Dollar im ersten Quartal fallen. Das kanadische Unternehmen hatte für das vierte Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,78 veröffentlicht, Schätzungen gingen von 1,76 Dollar je Aktie aus, die Umsätze waren bei 5,6 Milliarden US-Dollar, hier lagen die Erwartungen bei 5,64 Milliarden. Für das laufende erste Quartal sollen je Aktie 1,47 bis 1,55 Dollar verdient werden. Die Schätzungen liegen allerdinsg bei 1,65 US-Dollar, und die Erlöse sollen zwischen 5,2 und 5,6 Milliarden Dollar liegen, hier hatten Analysten 5,64 Milliarden erwartet. Die Brutto-Marge wird demnach statt der erhofften 42,7 Prozent bei 41,5 Prozent liegen. Nach Angaben des Unternehmens ist die reduzierte Guidance der Unsicherheit angesichts der Folgen des japanischen Erdbebens notwendig.
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