RIM– Daumen runter für das Playbook
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New York (BoerseGo.de) Vor dem Start des Blackberry Tablet Playbook hat das Gerät von der US-Fachpresse durchweg schlechte Noten bekommen. Dem als iPad-Konkurrenz aufgestellten Gerät fehlen, so Kritiker, wichtige Programme und eine eigenständige Netzverbindung. Ist der Nutzer unterwegs, wird ein Blackberry-Telefon als Modem benötigt. Experten betrachten die schlechten Kritiken als herben Rückschlag für das kanadische Unternehmen. Spätere Varianten des Playbooks sollen zwar eine eigene E-Mail-Software und einen Mobilfunk-Chip erhalten, doch damit können die Kritiker nicht ruhig gestellt werden. Besonders hart geht der Experte der New York Times, David Pogue, mit dem Gerät ins Gericht: „Macht es Sinn, ein Tablet ohne integrierte E-Mail oder Kalender, ohne Mobilfunk-Verbindung, ohne Videochat, ohne Skype, ohne
Notizen, ohne GPS-App, ohne Pandora-Radio und ohne "Angry Birds" zu kaufen?" Die Börse reagiert ähnlich verschnupft und schickt die RIM-Aktie in den Keller.
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