Rheinmetall will bis 2026 deutlich profitabler werden
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FRANKFURT (Dow Jones) - Rheinmetall will den Umsatz in den kommenden drei Jahren annähernd verdoppeln und dabei auch die Profitabilität deutlich verbessern. Die operative Ergebnismarge soll im Jahr 2026 über 15 Prozent liegen, stellte CEO Armin Papperger anlässlich des Capital Markets Day in Aussicht. Das Umsatzwachstum der vergangenen Jahre soll anhalten: In drei Jahren rechnet der Rüstungs- und Autozulieferer mit einem Konzernerlös zwischen 13 Milliarden und 14 Milliarden Euro.
Für dieses Jahr rechnet der DAX-Konzern mit einem Umsatz zwischen 7,4 und 7,6 Milliarden Euro. Die Erlöse würden damit um mindestens 1 Milliarde Euro über dem Vorjahreswert liegen. Für die operative Ergebnismarge peilt Rheinmetall rund 12 Prozent an - nach 11,8 Prozent im Jahr zuvor.
Großes Wachstumspotenzial sieht der Düsseldorfer Konzern in der Ukraine: Rheinmetall soll die erste Wahl für das Militär des Landes werden, so Papperger am Dienstag. So könnten etwa der Transportpanzer Fuchs, der Schützenpanzer Lynx oder der neue Kampfpanzer Panther dort lokalisiert werden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/kla/mgo
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