Analyse
09:19 Uhr, 05.03.2025

Rheinmetall & Co: Unendlich viel Geld für die Verteidigung!

Als Wähler reibt man sich manchmal verwundert die Augen: Für Bildung und Gesundheit ist immer zu wenig Geld da, aber wenn es um Aufrüstung und Krieg geht, sollen Geldsorgen mit einem Mal keine Rolle mehr spielen.

Union und SPD haben sich in ihren Sondierungsgesprächen darauf geeinigt, dass es für Verteidigungsausgaben kein neues Sondervermögen geben soll, sondern dass Verteidigungsausgaben über einem Prozent des BIPs von der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse komplett ausgenommen werden. Theoretisch ermöglicht das unendlich hohe Verteidigungsausgaben, die jedenfalls nicht mehr von der Schuldenbremse, sondern höchstens von der Bonität des deutschen Staates und dem politischen Willen begrenzt sind.

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