REAL I.S. bringt neues Fondskonzept
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Die Real I.S., eine 100-prozentige Tochter der Bayerischen Landesbank Girozentrale München investiert über 100 Mio. Euro in ein diversifiziertes Immobilien- und Mieterportfolio mit drei Büroimmobilien in den Regionen Rhein-Ruhr, Rhein-Main und München. Mit diesem Portfoliogedanken können private Anleger mit nur einem Fonds quasi so agieren wie institutionelle Investoren und eine breite Streuung realisieren. Das Portfolio vereint verschiedene Lagen, Mieter diverser Branchen und unterschiedliche Laufzeiten der Mietverträge. Die Anleger können sich ab Anfang September im Rahmen an den drei Objekten des neuen Beteiligungsmodells beteiligen.
Die spezielle Konstruktion des Fonds macht ihn für "klassische" Investoren geschlossener Fonds und sicherheitsorientierte Zeichner gleichermaßen interessant. "Für die zuletzt genannte Zielgruppe bringen wir als erster Initiator in Deutschland ein so genanntes Immobilienwertzertifikat auf den Markt" berichtet Andreas Heibrock, Pressesprecher der REAL I.S.
In Düsseldorf / Ratingen wurde die neue Europazentrale von ESPRIT mit einem 15-jährigen Mietvertrag erworben. Die dritte Immobilie, das Cityforum in Rüsselsheim, befindet sich in absoluter Innenstadtlage mit insgesamt über 30 Einzelmietern, darunter so namhafte wie Eurohypo oder die Opel AG. Zur Absicherung der späteren Anleger gibt es zusätzlich eine 10 jährige Mietgarantie.
Wählen Anleger das Immobilienwertzertifikat, zeichnen Sie eine stille Beteiligung. Dabei gehen sie eine erfolgsunabhängige Beteiligung mit hoher Sicherheitsorientierung ein. Die Anleger erhalten für mindestens fünf Jahre eine gleich bleibende jährliche Gewinnauszahlung in Form eines Gewinnanteils in Höhe von 7,0 % und die Kapitalrückzahlung zum Ende der Gesamtlaufzeit. Dabei erzielen sie Einkünfte aus Kapitalvermögen, die sogar auf einen bestehenden Zinsfreibetrag angerechnet werden. Die empfohlene Mindestbeteiligung des Immobilienwertzertifikats liegt bei 10.000 Euro.
Dieses Angebot eignet sich besonders für sicherheitsorientierte Investoren mit niedriger Steuerprogression und Investoren mit nicht ausgeschöpften Freibeträgen in der Einkunftsart Kapitalvermögen. Wer mehr verdient, der ist, unter Berücksichtigung der persönlichen Umstände, mit der "klassischen" Kommanditbeteiligung "im Nachsteuervergleich" besser bedient.
Die besonderen Vorteile der Kommanditbeteiligung können Zeichner bereits ab 30 % Einkommensteuersatz genießen, denn die Ausschüttungen von durchschnittlich 5,75 % p.a. auf das Kommanditkapital bleiben nahezu steuerfrei - das steuerliche Ergebnis liegt während der gesamten prognostizierten Laufzeit von 15 Jahren durchschnittlich unter 0,5 %. Zudem profitiert der Anleger von der Chance auf Wertzuwachs. Eine vergleichbare Kapitalanlage ohne steuerliches Ergebnis muss eine deutlich höhere Verzinsung bieten. Die empfohlene Mindestbeteiligung dieser Beteiligungsart liegt bei 20.000 Euro.
[Link "Weitere Informationen zu Immobilienfonds finden Sie auch in der Rubrik "Geschlossene Fonds"!" auf 62.146.24.166/... nicht mehr verfügbar]
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