RBS schreibt weiterhin Verluste
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Edinburgh (BoerseGo.de) - Die verstaatlichte Großbank Royal Bank of Scotland kommt nach wie vor nicht aus den roten Zahlen. Wegen der Kosten für die staatlichen
Rettungsprogramme sei im ersten Quartal 2010 unter dem Strich ein Verlust in Höhe von 248 Millionen Pfund angefallen, teilte die Bank am Freitag mit. Im vierten Quartal 2009 war der Fehlbetrag mit 765 Millionen Pfund allerdings noch deutlich höher ausgefallen. Zudem hat die RBS mit 713 Millionen Pfund zumindest operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben, nach einem Minus von 1,35 Milliarden Pfund.
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