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16:14 Uhr, 07.05.2010

RBS schreibt weiterhin Verluste

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Edinburgh (BoerseGo.de) - Die verstaatlichte Großbank Royal Bank of Scotland kommt nach wie vor nicht aus den roten Zahlen. Wegen der Kosten für die staatlichen
Rettungsprogramme sei im ersten Quartal 2010 unter dem Strich ein Verlust in Höhe von 248 Millionen Pfund angefallen, teilte die Bank am Freitag mit. Im vierten Quartal 2009 war der Fehlbetrag mit 765 Millionen Pfund allerdings noch deutlich höher ausgefallen. Zudem hat die RBS mit 713 Millionen Pfund zumindest operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben, nach einem Minus von 1,35 Milliarden Pfund.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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