RBS schreibt weiter tiefrote Zahlen
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London (BoerseGo.de) - Die verstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS) hat weiterhin schwer mit der Krise zu kämpfen und hat auch das dritte Quartal 2009 mit tiefroten Zahlen abgeschlossen. Unter dem Strich sei ein Verlust in Höhe von 1,8 Milliarden Pfund angefallen, teilte die Bank am Freitag mit. Im Vorjahresquartal hatte die RBS noch einen Gewinn von 871 Millionen Pfund ausgewiesen. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel mit minus 1,53 Milliarden Pfund (Vorjahr: 2,31 Milliarden Pfund) ebenfalls negativ aus. Ausschlaggebend hierfür waren geplatze Kredite in Höhe von 3,3 Milliarden Pfund. Im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten sei aber eine gewisse Entspannung erkennbar, teilte das Institut. So hatte der operative Verlust im zweiten Quartal noch 3,53 Milliarden Pfund betragen. Allerdings glaubt der Vorstand nicht an eine schnelle Besserung. Auch in den kommenden Quartalen werden die Verluste hoch bleiben, betonte Bankchef Stephen Hester. Frühestens in zwei Jahren rechnet er wieder mit schwarzen Zahlen.
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